Osteopathie bei Sportlern

Wie auch andere Therapieformen hat die Osteopathie mittlerweile Einzug in jede erdenkliche Sportart gefunden. Egal ob Leistungs-/Spitzensport oder in den Amateurclubs, Einzel- oder Mannschaftssportarten, wie Fußball, Handball oder Tennis. Osteopathen kommen vor und nach Wettkämpfen, in der Regenerationsphase oder zur Wiederherstellung nach Verletzungen zum Einsatz. 

Egal ob Sommer- oder Wintersport kommt es bei den meisten Sportarten zu einer einseitigen Belastung und den immergleichen speziellen Belastungsmustern. Sportosteopathie kommt da zum Einsatz, wo ein natürliches Gleichgewicht zwischen den einzelnen Körperfunktionen/-systemen wirken muss, um Höchstleistungen zu erbringen. Die Aufgabe des Therapeuten ist es die kleinen Defizite zu erkennen und über sein komplexes Wissen in der Anatomie und Biomechanik den Körper in eine Balance zu bringen. Vor allem im Leistungssport entscheiden oft wenige Prozent über Sieg oder Niederlage. Das Behandlungsgebiet der Osteopathie beschränkt sich deswegen nicht nur auf die Muskeln, Bänder und Gelenke, sondern fokussiert das Zusammenspiel der inneren Organe mit den Regulationsmechanismen des Körpers und dem Nervensystem, um den Sportler in eine Lage zu bringen in der er sein Potenzial bestmöglich abrufen kann.

Zusätzlich zur osteopathischen Behandlung kann ich durch mein Studium in Sportwissenschaften den Trainingsplan an die aktuelle Situation anpassen und individuelle Übungen integrieren. 

 Kinesio-Taping kann hierbei eine sinnvolle Ergänzung darstellen und hat sich bereits vielfach bei der Behandlung von Verletzungen und der Unterstützung der Regeneration bewährt


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Auch hier gilt: In der Osteopathie gibt es keine Spezialisierungen im eigentlichen Sinne. Jeder Mensch ist ein Individuum und benötigt eine spezialisierte Behandlung. Osteopathie hat immer das Ziel, ganz individuell die Bereiche und anatomischen Strukturen im Körper zu finden, die mit den Beschwerden zusammenhängen. Und es ist die Aufgabe des Osteopathen, mit dem Gewebe so zu arbeiten, dass es auf die Behandlung anspricht und in seine Funktion verbessert wird. ​

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Aus rechtlichen Gründen muss ich erneut den Hinweis geben:

„In der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete liegt kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände. Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen"

 
 
 
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